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Aktuelles

15-17 April 2016
Eröffnungswochenende der neuen Shiatsuausbildung

Shiatsu

Die Theorie von Shiatsu beruht auf der trad. chin. Medizintheorie, die etwa im 6. Jahrhundert Japan erreichte. Für die alten Chinesen war der Mensch Ausdruck eines Ganzen, ein Mikrokosmos im Makrokosmos. Unter Gesundheit wurde die harmonische Ausgewogenheit des Körpers mit sich und der Umwelt verstanden. Waren Körperbereiche unausgewogen, musste das Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Dazu gab und gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. 
Shiatsu ist eine davon.
Schule

In Japan haben vor allem die Großeltern Wissen und Erfahrung an ihre Enkel weitergegeben. Sie erreichten dies hauptsächlich durch den Gebrauch ihrer Hände und ihres Bewusstseins.

Daumen und Hand wurden gezielt eingesetzt um die Lebensenergie strömen und frei fließen zu lassen. Je nach Bedarf erfolgte diese Behandlung durch festen kräftigen Druck oder durch sanften leichten Druck, durch dehnen und rotieren der Gliedmaßen, durch reiben und klopfen oder auch einfach durch Handauflegen.

Mit Shiatsu behandeln wir den Körper über seine Körperenergien. Durch die Berührung mit unseren Händen - die wohl älteste instinktive Behandlungsform - treten wir in eine aktive Kommunikation mit dem Klienten ein.

Diese Kommunikation erfolgt auch über unser Energiezentrum, dem Hara.

Wir erreichen damit zugleich die Ebenen des Körpers, der Psyche, der Emotionen und der Spiritualität. Mit Shiatsu stellen wir wieder eine Balance aller Ebenen her.